Von der Bayerischen Zugspitzbahn konnten im Jahr 2006 die Wagen 12 und 19 übernommen werden. Im Jahre 1929 von der MAN in Nürnberg gebaut, stellen die "kleinen Eilzugwagen der Endzwanziger" mit den eingezogenen geschlossenen Plattformen dabei nicht nur wagenbaulich einen wichtigen Markstein dar; Als geräumige und sehr leichte Stahlwagen kommen sie auch den Verhältnissen beim Alb-Bähnle sehr entgegen.
Die in steter Steigung (durchschnittlich 1 zu 45) angelegte Strecke fordert die Triebfahzeuge - umso besser, wenn der Zug künftig etwas leichter werden kann.
Zuvor müssen neben fälligen Instandsetzungsarbeiten aber noch Kupplung und Bremse auf die beim Alb-Bähnle üblichen Systeme umgebaut werden.
Foto: Daniel Saarbourg |