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    Gedeckter Güterwagen Glms 207

    Nr. 63 204 und 64 205



    Ende April 1999 konnten die UEF von der DB AG die Bahnhofswagen 64 204 (2180 1433 597) und 64 205 (2180 1433 551) übernehmen. Während Wagen 64 204 als allgemeiner Lagerwagen im Bahnhof Gerstetten dient, wird der 64 205 als Gleisbaugerätelager eingesetzt. Die Einstufung als nicht betriebsfähige Bahnhofswagen war jedoch insbesondere beim Gleisbaugerätewagen sehr hinderlich, mussten doch Geräte und Materialien für die Baustellen immer auf den Skl umgeladen werden. Im Sommer 2003 haben beide Wagen daher eine Hauptuntersuchung erhalten und können seither bei Bedarf "auf Achse" gehen, wovon beim 64 205 auch öfter Gebrauch gemacht wird.

    Zum Wagentyp

    Bei den Fahrzeugen handelt es sich um DB-Umbauten des DR-Typs "Glms201". Technikhistorisch sind die beim Umbau weitgehend unveränderten Fahrwerke der Wagen von besonderem Interesse: Bei gegenüber dem "G10" nahezu unverändertem Wagenkastengrundriss wurden die Radsätze viel weiter an das Wagenende verlegt. Die mit diesem auf 7,0 m verlängerten Radstand größer gewordene geführte Länge ermöglichte nun eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h (gegen über 65 km/h beim G10 mit nur 4,5 m Radstand). Nachdem die technische Entwicklung inzwischen auch die wirtschaftliche Herstellung langer tragfähiger Wagenrahmen für Güterwagen ermöglichte, entstanden als Standardbauarten nur noch Zweiachser mit Radständen über 7 m.

    Die Deutsche Reichsbahn im Vereinigten Wirtschaftsgebiet bestellte in den Jahren 1948 - 1950 bei ausländischen Wagenbauanstalten u. a. Wagen dieser Bauart, um den erhöhten Anforderungen gerecht werden zu können. Sie mußte zwangsläufig bei den gedeckten Güterwagen auf die Kriegsbauart "Bremen", allerdings in verstärkter Ausführung, zurückgreifen, da Neukonstruktionen noch nicht baureif vorlagen. Die Fahrzeuge hatten Gleitlager, Einfachschaken und 650 mm-Puffer. Der Wagenkasten mit Tonnendach und Firnisdecke war mit einer Beplankung aus Brettern versehen, später durch Platten ersetzt.

    Die Fahrzeuge mit der Bauart-Nr 207 sind ab 1967 von der Deutschen Bundesbahn aus den alten Wagen der Gattung Glms 201 gebaut worden. Beim Umbau entstanden die neuen Wagenkästen aus unverdichteten Platten aus Kunstharzholz. Die Dachhaut wurde aus Leichtmetallblech gefertigt. Im Gegensatz zu den anderen gedeckten Güterwagen haben die Wagen der Bauart 207 an jeder Längsseite nur eine einfache Lüftungsklappe erhalten und sind nur für unverderbliche Güter zugelassen.

    Technische Daten -  Glms 207
    Betriebsnummern 64 204 und 64 205
    Bauart, Herkunft Glms 207, zuletzt Bahnhofswagen
    64 204
    , DB 2180 1433 597,
    64 205, DB 2180 1433 551
    Länge über Puffer 10.000 mm
    Gebaute Stückzahl 7500
    Achsstand 7.000 mm
    Eigengewicht 10,1 t
    Ladefläche 23,6 m2
    Lastgrenzen 21,0 t
    Bremse Hik-GP
    Musterzeichnung Fwg 260.01.1/Fwg 207.01.000.001
    Nummernreihe 1350 000 bis 1356 609, ab 1980 nicht mehr im Bestand
    Baujahr 1943
    Höchstgeschwindigkeit 100 km/h
    Hersteller Waggonfabrik Bautzen
    Übernahme 1999
    Status betriebsfähig

    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Besucher unserer Internetseite,

    wegen Umstellung gleich mehrerer verschiedener Systeme waren wir gezwungen, mehrere System-Updates zu machen. Dabei sind auch Teile der bisher gewohnten Gestaltung abhanden gekommen. Wir arbeiten daran, diese ursprünglich lieblose Gestaltung zu überarbeiten. Vielleicht wird es ja sogar noch schöner als vorher.

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